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Futteranalyse – Warum?
Warum machen Landwirte überhaupt eine Futteranalyse auf deren Inhaltsstoffe? Reicht es nicht aus, sich auf Tabellen- und Richtwerte zu verlassen?
Das Leistungsniveau der Milchkühe und Mastrinder ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dazu muss der Landwirt wissen, welche Futtermittel eingesetzt werden können, um eine effektive und effiziente Futterration zusammenzustellen. Das Wissen über die Inhaltsstoffe der Futtermittel ist dabei essentiell. Das genetische Leistungspotential, die Tiergesundheit, die Futterkosten aber auch Umweltziele stellen höchste Ansprüche an die Futterration.
Eines ist klar: Es reicht nicht mehr aus, sich auf Standardtabellen und -richtwerte alleine zu verlassen. Grund- und Kraftfuttermittel variieren unter anderem je nach Pflanzenbestand, Bewirtschaftungsweise, verwendeter Genetik, Witterung, Düngung und Erntezeitpunkt in ihren Nährstoff-, Mineral- und Vitamingehalten.
Eine Futteranalyse liefert wertvolle Informationen über den Erfolg futterbaulicher Maßnahmen und Daten für die Zusammenstellung von Futterrationen. Sie ist ein wichtiger Baustein, um gesundheitliche Probleme der Tiere aufdecken und vorbeugen zu können.
Doch Futteranalyse ist nicht gleich Futteranalyse. Das Sano Labor arbeitet mit den neuesten Standards und hat daher eine Kooperation mit dem weltweit führenden Labor für Futtermitteluntersuchungen geschlossen: Cumberland Valley Analytical Services (CVAS). Als weltweiter Marktführer im Bereich der Futteranalysen bietet CVAS auch Futteranalysen nach dem CNCPS-Modell an.
Futteranalyse: Was machen CNCPS-Futteruntersuchungen anders?
Alles neu? Von wegen! Das CNCPS-Modell ist eine Weiterentwicklung der bekannten Weender-Analyse. Das CNCPS-Modell berücksichtigt bei der Futteranalyse eine exaktere Untersuchung von Protein, Fett und Kohlehydraten. Es geht nicht nur um die reinen Nährstoffgehalte, sondern betrachtet ebenso die Verfügbarkeit im Verdauungstrakt. Das Modell schlüsselt Kohlenhydrate- und Proteinfraktionen an Hand spezifischer Verdaulichkeiten oder Bindungen mit Faserfraktion gezielt auf.
